Heute schon umarmt?
Self-care: Warum wir uns (selbst) viel öfter in den Arm nehmen sollten
Eine Studie hat sich mit der Frage beschäftigt, wie sich regelmäßige Umarmungen auf unser allgemeines psychisches Wohlbefinden auswirken. Kleiner Spoiler: Tun Sie es öfter!
Wenn wir einen anderen Menschen in die Arme schließen, dann schüttet unser Körper automatisch das Kuschelhormon Oxytocin aus. Umarmungen können dadurch unseren Stresspegel und unseren Blutdruck senken und sich positiv auf unsere körperliche Gesundheit auswirken. Dazu reichen schon 20 Sekunden in den Armen eines Mitmenschen aus, wie die Forschenden der American Psychosomatic Society herausfanden.
Meistens reicht es aber auch schon, einfach nur die Nähe eines geliebten Menschen zu genießen. Aber was, wenn gerade niemand für eine Umarmung zur Verfügung steht? Unseren Oxytocin-Spiegel können wir zum Beispiel auch erhöhen, indem wir langsam und genussvoll essen – oder uns selbst umarmen. Das mag im ersten Moment vielleicht erstmal skurril klingen, aber sobald wir uns selbst in die Arme schließen, schütten wir ebenfalls das Kuschelhormon aus.
Gesundes Führen - einfach Führen
Self-care umfasst viele Bereiche und ist gerade für Führungskräfte von zunehmender Bedeutung. Sie sollten auf diesem Gebiet Vorbild sein und damit in der Lage, sich selbst gesund führen zu können.
Im Online-Workshop am 7. November gehen wir in einen Austausch und sprechen über die wichtigsten Aspekte der Gesundheit von Führungskräften: Krankheit, Stress, Belastung, Burnout, Salutogenese, Resilienz, Zeitmanagement und Kommunikation.
Ziel ist eine Bestätigung und Erweiterung Ihres Wissens um eine gesunde Selbstführung. Wir werden eine gemeinsame Reflexion über eine gesund erhaltende Arbeitskultur für Sie selbst wie auch für den eigenen Einflussbereich durchführen.
Im Rahmen unseres Austausches gibt es fachliche Beiträge, Entspannungs-tipps, Fallbeispiele und Einzelaufgaben. Es geht unter anderem darum, Verbesserungen für Ihre eigene (Selbst-)Führungskompetenz zu realisieren und einen Blick für Über- und Unterforderung bei Ihren Mitarbeitenden mitzunehmen.
Nur wer sich selbst „gesund führen“ kann, ist stark im Umgang mit steigenden quantitativen und kognitiven Anforderungen.
Freuen Sie sich auf viele inspirierende Erkenntnisse und nicht vergessen: Tun Sie es öfter!